Humboldt-Universität zu Berlin - Gender & Science

Prof. Dr. Kerstin Palm

Name
Prof. Dr. Kerstin Palm
Status
wiss. Mitarb.
E-Mail
kerstin.palm (at) hu-berlin.de

Einrichtung
Humboldt-Universität → Präsidium → Philosophische Fakultät → Institut für Geschichtswissenschaften → Wissenschaftsgeschichte mit einem Schwerpunkt in der Geschichte der Bildung und der Organisation des Wissens im 19. und 20. Jahrhundert
Funktion / Sachgebiet
Gender and Science
Sitz
Friedrichstraße 191-193 , Raum 5081
Telefon
(030) 2093- 70549
Fax
(030) 2093-70652
Postanschrift
Unter den Linden 6, 10099 Berlin
Lehrveranstaltungen

Forschungsprojekte


Sprechstunde

 

Sprechstunde im Sommersemester 2024: Mit Beginn der Vorlesungszeit findet die Sprechstunde in meinem Büro, per Telefon oder Videokonferenz dienstags von 13:00 bis 15:00 statt. Die gewöhnliche maximale Sprechstundenzeit pro Person beträgt 15 Minuten. Bei besonderem Gesprächsbedarf können Sie in Ausnahmefällen eine Sprechstunde von 30 min verabreden. Bitte schildern Sie Ihr Anliegen kurz in der Eingabemaske und vergessen Sie nicht, Ihren favorisierten Kontaktweg einzutragen.

Alle Sprechstunden können auf dieser Seite gebucht werden. Bei organisatorischen Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat.

 


Praktikumsbeauftragte des IfG

 

Die Praktikumsrunde findet von 16:00-18:00 Uhr am Institut für Geschichtswissenschaften in der Friedrichstr. 191-193 im Raum 5061 am 9.7. (ausgebucht), 6.8., 15.10.24, 12.11.24 und 17.12.24 statt.

Weitere Informationen hier

 


Übersicht

 

 


Lehr- und Forschungsschwerpunkte

 

Historische Epistemologie der Naturwissenschaften aus der Genderperspektive

Insbesondere:

 

  • Gendertheoretisch angeleitete Kulturgeschichte natur- und technikwissenschaftlicher Konzepte (Leben, Energie, Körper, Materie)
  • Genderepistemologie
  • Materialitätstheorien (Embodimenttheorien und Plastizitätskonzepte in Gehirnforschung, Epigenetik und Epidemiologie, biologische Inkorporierung von Sozialität, New Materialism)
  • Theorien und Praktiken der Trans- und Interdisziplinarität
  • Gendertheorie im Curriculum der Natur- und Technikwissenschaften, gendertheoretisch informierte Biologiedidaktik

 


Zur Person

 

1980-88

Studium der Biologie an den Universitäten Göttingen und Freiburg

1984-88

Stipendiatin der Studienförderung der "Studienstiftung des deutschen Volkes"

1988

Diplom in Biologie, Universität Freiburg i.Br., mit einer Diplomarbeit über die biologischen Konsequenzen des Chemieunfalls bei der Firma "Sandoz" am Rhein (Titel: "Vergleichende Untersuchungen der chemischen und physikalischen Bedingungen und der Besiedlungsstruktur des Makrozoobenthos in Gewässern des südlichen Taubergießengebietes und angrenzender Auenregionen")

1990-95

Promotionsstudium Biologie

1990-93

Stipendiatin der Promotionsförderung der "Studienstiftung des deutschen Volkes"

1991-96

Studium der Philosophie und Germanistik, Universität Freiburg i.Br. (Parallelstudium)

1/1996

Promotion in Biologie mit einer Fallstudie zu dem Problem der Seenversauerung durch den "sauren Regen" (Titel: "Das Phytoplankton des Huzenbacher Sees, eines dystrophen Karsees im Nordschwarzwald")

4/1996-3/99

Forschungstätigkeit als Stipendiatin der FNK (Kommission für Forschungsplanung und wissenschaftlichen Nachwuchs) an der Universität Bremen, Soziologie, mit einer gendertheoretisch angeleiteten, wissenssoziologischen, empirischen Untersuchung zum Wissenschafts-, Natur- und Selbstverständnis in der Biologie

4/1999-3/01

Stipendiatin des Berliner Senats mit einem habilitationsvorbereitenden Stipendium (Landesprogramm für Chancengleichheit)

4/2001-9/07

Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl "Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte" bei Prof. Christina von Braun, Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin

3/2009

Habilitation in Kulturwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin, Habilitationsschrift: "Existenzweisen des Lebens – Fragmente einer Kulturgeschichte des biologischen Lebensbegriffs 1750-2000"

4/2003-5/13

Gastprofessuren und -lektorate an der Universität Freiburg i.Br., Universität Kaiserslautern, Humboldt-Universität zu Berlin, Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, Universität Graz, Universität Wien, Technische Universität Berlin, Universität Basel, Universität Linz

Seit 4/2013

Professur für Gender und Science / Naturwissenschafts- und Geschlechterforschung am Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin

Seit 2018

Leiterin der Arbeitsgruppe “Gender & Science

 


Personal (Gender & Science)

 

Aktuell Mitarbeiter*innen Anstellungsverhältnis Projekt
Lina Brüssel Sekretariat  
Corinna Schmechel Wissenschaftliche Mitarbeit DIVERGesTool
Anna Eickenberg Studentische Hilfskraft  
Ehemalige Mitarbeiter*innen
Anstellungsverhältnis Projekt
Marzena Debska-Buddenhagen Sekretariat  
Birgit Luschei Sekretariat  
Malin Ah-King Wissenschaftliche Mitarbeit  
Lotta-Lili Fiedel Wissenschaftliche Mitarbeit INGER
Katharina Jacke Wissenschaftliche Mitarbeit INGER
Martin Kallmeyer Wissenschaftliche Mitarbeit  
Tino Plümecke Wissenschaftliche Mitarbeit  
Marco Ebert Studentische Hilfskraft  
Johanna Göcke Studentische Hilfskraft  
Sören Rampf Studentische Hilfskraft  

 


Aktuell betreute Promotionen

Salome Rodeck
Symbiotische Leben. Theorien und Praktiken der Koexistenz bei Lynn Margulis und Donna Haraway
 
Martin Kallmeyer
Entangled Matters. Zur biodigitalen Rekonfiguration des Körperlichen (Arbeitstitel)
 
Helen Keller
Die Bedeutung der Kategorie „Tiere“/„Animalität“ für die Herstellung hegemonialer Männlichkeit (Arbeitstitel)
 
Sven Wirth
Widerständige nichtmenschliche Tiere. Zur Rekonfiguration von tierlicher Agency und gesellschaftlichen Tierbildern (Arbeitstitel)
 

Abgeschlossene Promotionen

 

Talke Flörcken

A/sexualität? (A)sexualität? A_sexualität? Über wissenschaftliche Kategorisierungen von „Asexualität“, ihre Diskriminierungspotenziale gegenüber „asexuellen“ Menschen und neue Impulse durch den New Materialism

 
 

Projekte

 

12/2015-11/16 BMBF, interdisziplinäres Verbundprojekt GeUmGe-NET:

“Die Kategorie Geschlecht in der biomedizinischen Forschung zu umweltbezogener Gesundheit. Relevanz, interdisziplinäre Ansätze und transdisziplinäre Perspektiven.“ Verbundleitung: Prof. Gabriele Bolte, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen. Verbundpartner*innen: Prof. Dr. Annette Peters, Dr. Alexandra Schneider, Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München; Prof. Dr. Marike Kolossa-Gehring, Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung, Umweltbundesamt Berlin; Prof. Dr. Claudia Hornberg, AG Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld; Prof. Dr. Kerstin Palm, Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin.

 

7/2017-6/21 BMBF, interdisziplinäres Verbundprojekt INGER:

“INGER - Integrating sex/gender into environmental health research: Building a sound evidence basis for gender-sensitive prevention and environmental health protection“. Verbundleitung: Prof. Gabriele Bolte, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen. Verbundpartner*innen: Dr. Alexandra Schneider, Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München; Prof. Dr. Marike Kolossa-Gehring, Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung, Umweltbundesamt Berlin; Prof. Dr. Kerstin Palm, Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin.

 

5/2020-1/23 BMG, interdisziplinäres Verbundprojekt DIVERGesTOOL:

"Toolbox zur Operationalisierung von geschlechtlicher Vielfalt in der Forschung zu Gesundheitsversorgung, Gesundheitsförderung und Prävention“. Verbundleitung: Prof. Gabriele Bolte, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Bremen. Verbundpartner*innen: Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione, Radboud-Universität, Institute for Health Sciences, Nijmegen (NL); Prof. Dr. Kerstin Palm, Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin.

 


Publikationen

 

  • Monographien

 

2008 Existenzweisen des Lebens. Fragmente einer Kulturgeschichte des biologischen Lebensbegriffs 1750–2000. (Habilitation, in Einzeltexten publiziert)
1996 Das Phytoplankton des Huzenbacher Sees, eines dystrophen Karsees im Nordschwarzwald. Tectum Verlag Marburg. (Dissertation)

 

  • Publikation Anthologien / HerausgeberInnenschaften

 

2018 gemeinsam mit Gabriele Jähnert, Susanne Völker, Sabine Grenz (Hrsg.): Materialität/en und Geschlecht: Beiträge zur 6. Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien e.V.. Berlin. In: Open Gender Journal, DOI: https://doi.org/10.25595/461.
2017 gemeinsam mit Corinna Bath, Göde Both, Petra Lucht, Bärbel Mauss. reboot ING: Innovative Gender-Lehre in den Ingenieurwissenschaften. Berlin.
2013 GastherausgeberInnenschaft des 1. Bandes der als Peer-Review-Zeitschrift neu formierten "Freiburger Zeitschrift für Geschlechterstudien" zum Thema "Körper(-sprache, Macht, Geschlecht“, (gemeinsam mit Sigrid Schmitz und Marion Mangelsdorf).
2007 Buchprojekt gemeinsam mit Katharina Walgenbach, Gabriele Dietze, Antje Hornscheid. Gender als interdependente Kategorie. Interventionen und neue Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität aus den Gender Studies. Opladen, Berlin, Toronto (2. Aufl. 2012 erschienen).

 

  • Publikationen in Anthologien

 

2020 Die Analysekategorie Gender in den Geschichtswissenschaften – Theoretische Grundlegungen und zentrale Forschungsergebnisse am Beispiel ‚Wissenschaftsgeschichte als Geschlechtergeschichte‘. In: Macht und Herrschaft – Vormoderne Konfigurationen in transkultureller Perspektive (im Erscheinen).
2020 Gibt es geschlechtsspezifische kognitive Fähigkeiten? In: Barbara Rendtorff, Claudia Mahs, Anne-Dorothee Wermut (Hrsg.). Geschlechterverwirrungen. Was wir wissen, was wir glauben und was nicht stimmt. Frankfurt a.M., S. 160–167.
2018 Einführung in das Konzept der Intersektionalität. In: Matthias Bähr, Florian Kühnel. Verschränkte Ungleichheit. Praktiken der Intersektionalität in der Frühen Neuzeit. Zeitschrift für historische Forschung, Beiheft 56. Berlin, S. 39–54.
2017 Das Modell Linz: Institutionalisierte Genderkompetenz für den MINT-Bereich am Beispiel der Vorlesung „Einführung in die Genderforschung der Natur- und Technikwissenschaften“. In: Corinna Bath, Göde Both, Petra Lucht, Bärbel Mauss, diess. (Hrsg.). reboot ING: Innovative Gender-Lehre in den Ingenieurwissenschaften. Berlin, S. 151–193.
2017 Ist Geschlecht naturgegeben oder konstruiert? Warum diese Frage aus aktueller biologischer Sicht keinen Sinn ergibt. In: Thomas Laubach. Gender – Theorie oder Ideologie? Streit um das christliche Menschenbild. Reihe Theologie kontrovers, Freiburg, S. 147–160.
2017 Gene als Bioarchive sozialer Positionierungen? Gendertheoretische Betrachtungen neuer biologischer Embodimenttheorien. In: Heidrun Zettelbauer, Stefan Benedik, Nina Kontschieder, Käthe Sonnleitner (Hrsg.). embodiment | Verkörperungen. Transdisziplinäre Analysen zu Geschlecht und Körper in der Geschichte. Göttingen, S. 65–86.
2017 Neomaterialistischer Vitalismus – Ein neuer mystifizierender Kult des Unverfügbaren? In: Corinna Bath, Hanna Meißner, Stephan Trinkaus, Susanne Völker (Hrsg.). Verantwortung und Un/Verfügbarkeit. Impulse und Zugänge eines (neo)materialistischen Feminismus. Münster, S. 222–238.
2015

Verkörperte Sozialität. Zum Interventionspotential gendertheoretisch angeleiteter Embodimentforschung in Biologie und Medizin. In: Barbara Rendtorff, Birgit Riegraf, Claudia Mahs, Monika Schröttle (Hrsg.). Erkenntnis, Wissen, Intervention. Geschlechterwissenschaftliche Perspektiven. Weinheim, S. 53–62.

2015 Jenseits von Leben und Tod – Geschlechterimaginationen biologischer Lebensbegriffe. In: Katrin Solhdju und Ulrike Vedder (Hrsg.). Das Leben vom Tode her: Zur Kulturgeschichte einer Grenzziehung. Paderborn, S. 151–161.
2014 Anti-Darwin. Alternative Evolutionstheorien um 1900 als Bewahrungsorte modernistischer Männlichkeitskonzepte. In: Anja Zimmermann (Hrsg.). Biologische Metaphern. Zwischen Kunst, Kunstgeschichte und Wissenschaft in Neuzeit und Moderne. Berlin, S. 33–48.
2013 Begabung, Talent und Geschlecht. In: Renate Motzer (Hrsg.). Berichte und Beiträge des Arbeitskreises Frauen und Mathematik, Band 3: Mathematik und Gender. Ludwigsburg, S. 28–47.
2012 Räumliches Vorstellungsvermögen – von Natur aus Männersache? Kritische Anmerkungen zu biologischen Forschungen über geschlechtsspezifische Kompetenzen. In: Wenka Wentzel, Sabine Mellies, Barbara Schwarze (Hrsg.). Generation Girls' Day. Berlin, Toronto, S. 211–234.
2011 Nature-Nurture-Debatte und Konstruktivismus-Realismus-Streit. Fachspezifische Schauplätze um emanzipative Körpertheorien. In: Tanja Bogusz, Estrid Sørensen (Hrsg.). Naturalismus | Konstruktivismus. Zur Produktivität einer Dichotomie. Berlin, S. 22–32.
2011 Mit dem Zauberstab der Analogie – romantische Anthropologien der Verachtung. In: Michael Eggers (Hrsg.). Von Ähnlichkeiten und Unterschieden. Vergleich, Analogie und Klassifikation in Wissenschaft und Literatur (18./19. Jahrhundert). Heidelberg, S. 57–77.
2010 Die Natur der Schönheit – Reflektionen zur evolutionstheoretischen Attraktivitätsforschung. In: Nina Degele, Elke Gramespacher, Sigrid Schmitz, Marion Mangelsdorf (Hrsg.). Gendered Bodies in Motion. Opladen, S. 43–55.
2010 Zur Kulturalität naturwissenschaftlicher Begriffe am Beispiel des biologischen Lebensbegriffs. In: Michael Fischer (Hrsg.). "Subjekt und Kulturalität I: Die Kulturabhängigkeit von Begriffen", Frankfurt a.M., S. 13–26.
2009 Der "Rasse"-Begriff in der Biologie nach 1945. In: AG gegen Rassismus in den Lebenswissenschaften (Hrsg.). Gemachte Differenz – Kontinuitäten biologischer »Rasse«- Konzepte. Münster, S. 242–257.
2009 Emanzipiertes Leben. In: Astrid Deuber-Mankowsky, Christoph Holzey, Anja Michaelsen (Hrsg.). Der Einsatz des Lebens. Lebenswissen, Medialisierung, Geschlecht. Berlin, S. 115–130.
2008 Homo vitalis – Existenzweisen des Lebens in der Biologie des 18. bis 20. Jahrhunderts. In: Claudia Breger, Irmela Marei Krüger-Fürhoff, Tanja Nusser (Hrsg.). Engineering Life. Narrationen vom Menschen in Biomedizin, Kultur und Literatur. Berlin, S. 37–52.
2008 Unbewusstes Leben – Neovitalismus um 1900 als produktives Krisenphänomen. In: Marie-Luise Angerer, Christiane König (Hrsg.). Gender goes Life. Die Lebenswissenschaften als Herausforderung für die Gender Studies. Bielefeld, S. 201–222.
2007 Interdependenzen im Reagenzglas? – Objektivismuskritik als Reflektionsimpuls für Multiple- Subject-Theorien. In: Dies., Katharina Walgenbach, Gabriele Dietze, Antje Hornscheid. Geschlecht als interdependente Theorie. Opladen et al., S. 141–166.
2007 Das Geschäft der Pflanze ist dem Weib übertragen ... die Pflanze selbst hat aber kein Leben – Zur vergeschlechtlichten Stufenordnung des Lebens im ausgehenden 18. Jahrhundert. In: Petra Lucht, Tanja Paulitz (Hrsg.). Recodierungen des Wissens – Stand und Perspektiven der Geschlechterforschung in Naturwissenschaften und Technik. Frankfurt a.M. / New York, S. 197–212.
2007 "Von der Ablösung des Blutes durch den Sex" – eine kurze Geschichte europäischer Vererbungslehren. In: Constanze Gestrich, Thomas Mohnike (Hrsg.). Faszination des Illegitimen. Alterität in Konstruktionen von Genealogie, Herkunft und Ursprünglichkeit in den skandinavische Literaturen seit 1800.Würzburg, S. 121–132.
2006 Genderforschung der Lebenswissenschaften – ein lebendiges Forschungsfeld. In: Bärbel Mauß, Barbara Petersen (Hrsg.). Das Geschlecht der Biologie. Talheim, S. 15–30.
2006 The concept of the organism in current biology – beyond gender binarities? In: Ulrike Auga, Christina von Braun (Hrsg.). Gender in Conflicts. Palestine – Israel – Germany. Berlin, S. 235–246.
2006 Kanonisierungsweisen von Kanonkritik – die Geschlechterforschung zu Naturwissenschaften als Reflektionsmedium disziplinärer Kritikoptionen. In: Marlen Bidwell-Steiner, Karin S. Wozonig (Hrsg.). A canon of our own? Kanonbildung und Kanonbindung in den Gender Studies. Innsbruck, S. 76–89.
2005 Natur – Labor – Gesellschaft. Reflektionen über ihre genderspezifischen Bezüge am Beispiel der Gehirnforschung. In: Annette Spellerberg (Hrsg.). Die Hälfte des Hörsaals. Frauen in Hochschule, Wissenschaft und Technik. Berlin, S. 129–146.
2005 Grundlagenkrisen in Physik und Mathematik um 1900 – Äußerungsweisen einer Krise der Männlichkeit? In: gender und kultur. das fakultätennetz. Anja Osswald, Tyyne Claudia Pollmann (Hrsg.). < ein stein drei > Relative Betrachtungen zu Albert Einstein in Kunst und Wissenschaft. Berlin, S. 42–49.
2004 Was bringt die Genderforschung eigentlich den Naturwissenschaften? In: Sigrid Schmitz, Britta Schinzel (Hrsg.): Grenzgänge. Genderforschung in Informatik und Naturwissenschaften, Königstein, S. 50–64.
2004 Gender – eine unbekannte Kategorie in den Naturwissenschaften? In: Therese Frey Steffen, Caroline Rosenthal, Anke Väth (Hrsg.). Gender Studies: Wissenschaftstheorien und Gesellschaftskritik. Würzburg, S. 97–110.
2004 Disziplinen-Trouble – Oder: Vorschläge der Gender Studies für eine sinnvolle Wissenschafts- und Machtkritik. In: Thomas Ernst, Bettina Bock von Wülfingen, Stefan Borrmann, Christian P. Gudehus (Hrsg.). Wissenschaft und Macht, Münster, S. 42–57.
2004 Der Naturbezug der Musikanthropologie aus der Perspektive der feministischen Biologieforschung. In: Krista Warnke, Berthild Lievenbrück (Hrsg.). Musik und Gender Studies. Dokumentation einer Annäherung. Schriftenreihe der Hochschule Hamburg für Musik und Theater, Bd. 4. Berlin, S. 81–90.
2003 Gemeinsam mit Wilhelm Quitzow. Haben Atome ein Geschlecht? Eine Biologin und ein Physiker auf der Suche. In: Claudia von Braunmühl (Hrsg.). Etablierte Wissenschaft und feministische Theorie im Dialog. Berlin, S. 229-246.
2003 Trans-diszipliniert und doppelt versiert – Feministische Naturwissenschaftsforschung im Spannnungsfeld verschiedener Wissenschaftskulturen. In: Kathrin Heinz, Barbara Thiessen (Hrsg.). Feministische Forschung – Nachhaltige Einsprüche. Opladen, S. 61–74.
2003 Die Kategorie Gender – in den Naturwissenschaften undenkbar? In: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrsg.). Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum – Studiengänge, Erfahrungen und Herausforderungen. Berlin, S. 99–102.
2002 Die Krise der Männlichkeit – eine Krise des Lebens? Der biologische Lebensbegriff zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. In: Ellen Kuhlmann, Regine Kollek (Hrsg.). Konfiguration des Menschen. Biowissenschaften als Arena der Geschlechterpolitik. Opladen, S. 95–108.
2001 Neuzeitliche Naturauffassung und Weiblichkeitsvorstellungen – Feministische Interpretationen ihrer Zusammenhänge. In: Helene Götschel & Hans Daduna. PerspektivenWechsel. Frauen- und Geschlechterforschung zu Mathematik und Naturwissenschaften. Reihe "Sammlung kritisches Wissen", Talheim, S. 24–39.
2000 Was haben Frauen eigentlich mit Natur zu tun? Kritische Bemerkungen zu einer problematischen Verbindung. In: Heide Gieseke, Adelheid Stipproweit (Hrsg.). Frauen und Naturwissenschaften. Berlin, S. 23–32.
1999 "Feministische Naturwissenschaftsforschung – was soll das denn sein?" – Zur Rezeption feministischer Theorie in der Biologie. In: Bettina Dausien, Martina Herrmann, Mechtild Oechsle, Christiane Schmerl, Marlene Stein-Hilvers (Hrsg.). Erkenntnisprojekt Geschlecht – Die Geschlechterperspektive in den Einzelwissenschaften. Opladen, S. 113–136.
1998 Der Mensch und die Natur – Feministische Anmerkungen zur aktuellen Debatte um den Naturbegriff. In: Bärbel Mauß, Barbara Petersen (Hrsg.). Feministische Naturwissenschaftsforschung – Science & Fiction. Schriftenreihe von NUT-Frauen in Naturwissenschaft und Technik e.V., Bd. 5, Mössingen-Talheim, S. 44–54.
1990 Gemeinsam mit Regina Biss. Das Taubergießengebiet – Besiedlung eines vielfältigen Gewässersystems. In: Ragnar Kinzelbach, Günther Friedrich (Hrsg.). Limnologie aktuell, Band/Vol. 1. Biologie des Rheins. Stuttgart, New York, S. 425–434.

 

  • Publikationen in Handbüchern

 

2020 Gemeinsam mit Katharina Jacke: Materialisierte Intersektionalität – biologische Verkörperungen sozialer Differenz. In: Astrid Biele Mefebue, Andrea D. Bührmann, Sabine Grenz (Hrsg.). Handbuch Intersektionalitätsforschung. Wiesbaden, S. 1–15. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26613-4_50-1
2019 Ein wissenschaftshistorisches Modul für die Biologie – eine Brücke in die Gender Studies. In: Marion Mangelsdorf (Hrsg.). Handreichung Gendering MINT. Vernetzung und Austausch von Gender-Perspektiven in den Natur- und Technikwissenschaften, https://www.genderingmint.uni-freiburg.de/wp-content/uploads/2019/04/Handreichung_GenderingMINT.pdf, S. 53–59.
2018 Biologie: materielle Dimensionen von Geschlecht in biologisch-kritischer Perspektive. In: Beate Kortendiek, Birgit Riegraf, Katja Sabisch (Hrsg.). Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, vol 65. Wiesbaden, S. 1–11. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12500-4_137-1.
2017 Das Modell Linz: Institutionalisierte Genderkompetenz für den MINT-Bereich am Beispiel der Vorlesung „Einführung in die Genderforschung der Natur- und Technikwissenschaften“. In: Corinna Bath, Göde Both, Petra Lucht, Bärbel Mauss, dies. reboot ING: Innovative Gender-Lehre in den Ingenieurwissenschaften. Berlin, S. 151–193.
2017 Gender Curriculum Biologie. http://www.gender-curricula.com/curriculum/biologie
2016 Naturwissenschaften/Biologie – Konstruktion, Rekonstruktion, Dekonstruktion. In: Marita Kampshoff, Claudia Wiepcke (Hrsg.). Geschlechtergerechte Methoden für MINT-Unterricht. Wiesbaden, S. 69–82.
2015 Lemma: Gehirnforschung. In: Online Genderglossar, Leipzig. https://gender-glossar.de/g/item/43-gehirnforschung
2013 Grundlagen und Visionen einer genderreflexiven Biologiedidaktik. In: Marita Kampshoff, Claudia Wiepcke (Hrsg.). Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik, Wiesbaden, S. 69–82.
2008 Biologie: Geschlechterforschung zwischen Reflexion und Intervention. In: Ruth Becker, Beate Kortendiek (Hrsg.). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. 2. erweit. Aufl, Wiesbaden, S. 843–851.
2005 Lebenswissenschaften. In: Christina von Braun, Inge Stephan (Hrsg.). Gender @ Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln, Weimar, Wien, S. 180–199.
1996 Arbeitskreis "Feministische Naturwissenschaftsforschung und -kritik". Vorstellung des Arbeitskreises. In: Karin Diegelmann et al. (Hrsg.). TECHNA-Handbuch. Frauen in Technik, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Einblicke - Lichtblicke – Ausblicke. Darmstadt, S. 67. (Mitgliedschaft im Arbeitskreis seit 1996)

 

  • Publikationen in Zeitschriften

 

2022

Gemeinsam mit Sophie Horstmann, Corinna Schmechel, Sabine Oertelt-Prigione und Gabriele Bolte: The Operationalisation of Sex and Sender in Quantitative
Health-Related Research: A Scoping Review. In: International Journal Environmental Research and Public Health 2022; 19(12): 7493 [doi:10.3390/ijerph19127493].

2022 Gemeinsam mit Lisa Dandolo, Christina Hartig, Klaus Telkmann, Sophie Horstmann, Lars Schwettmann, Peter Selsam, Alexandra Schneider und Gabriele Bolte: Decision Tree Analyses to Explore the Relevance of Multiple Sex/Gender Dimensions for the Exposure to Green Spaces: Results from the KORA INGER Study. In: International Journal of Environmental Research and Public Health. 2022; 19(12): 7476 [doi: 10.3390/ijerph19127476].
2021 Gemeinsam mit Sarah Rompel, Alexandra Schneider, Annette Peters und Ute Kraus: Sex/Gender-Differences in the Health Effects of Environmental Noise Exposure on Hypertension and Ischemic Heart Disease – A Systematic Review. In: International Journal of Environmental Research and Public Health 2021; 18: 9856 [doi:10.3390/ijerph18189856].
2021

Gemeinsam mit Gabriele Bolte, Katharina Jacke, Katrin Groth, Ute Kraus, Lisa Dandolo, Lotta Fiedel, Malgorzata Debiak, Marike Kolossa-Gehring und Alexandra Schneider: Integrating sex/gender into environmental health research: Development of a conceptual framework. In: International Journal of Environmental Research and Public Health 2021; 18: 12118 [doi: 10.3390/ijerph182212118].

2020 Kommentar zur Sonderausgabe. In: Konstanze Hanitzsch, Alicia Schlenker (Hrsg.). gender<ed> thoughts. Jg. 1/2020 – Sonderausgabe “Die unendliche Zirkulation des Wissens. Auseinandersetzungen und Arbeitsweisen mit den Theorien und Methoden der ‚Critical Feminist Materialisms‘“, http://www.gendered-thoughts.uni-goettingen.de/index.php?id=10&L=0.
2019 Gemeinsam mit Lotta Fiedel und Katharina Jacke: Gendertheoretisch informierte Gesundheitswissenschaften. Herausforderungen, Potentiale und Beispiele ihrer transdisziplinären Entwicklung. In: ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und –management, Themenschwerpunkt: Diversität und Transdisziplinarität 2019; 3 (2): S. 141-154 [doi: 10.3224/zdfm.v3i2.02].
2018 Gemeinsam mit Lotta Fiedel, Katharina Jacke: Gendertheoretisch informierte Gesundheitswissenschaften – Herausforderungen, Potentiale und Beispiele ihrer transdisziplinären Entwicklung. In: Zeitschrift für Diversitätsforschung und ‐management, Heft 2, S. 141–154.
2018 Anti-Genderismus aus biologischer Sicht. In: Gender Campus, https://www.gendercampus.ch/de/blog/post/antigenderismus-aus-biologischer-sicht/.
2018

Gemeinsam mit Gabriele Bolte, Malgorzata Debiak, Katrin Groth, Katharina Jacke, Marike Kolossa-Gehring, Ute Kraus, Sarah Nanninga, Alexandra Schneider: Verbundprojekt INGER: Neue Ansätze zur Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit, in: UMID: Umwelt und Mensch – Informations-dienst 1/2018, S. 83-87. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/360/publikationen/verbundprojekt_inger.pdf (letzter Zugriff: 04.10.2022).

2017 Fake Evolution. Eine biologisch basierte Kritik an Anti-Genderismusrekursen auf die Biologie. In: L’Homme. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, 28/2, S. 109–114.
2017 Biologie der Geschlechter. Von den Wechselwirkungen zwischen Körper und sozialer Ordnung. In: FAMA – feministisch politisch theologisch, Mai 2017, Nr. 2, S. 10–11.
2016 Intersektionalität. In: Frauenpolitische News der TU, April 2016 (3 Seiten)
2013 Was ist eine intersektionale Kategorie? Was bedeutet das Inter- in Intersektionalität? Eine Spurensuche. In: Zeitschrift Erwägen-Wissen-Ethik, S. 46–49.
2011 Altern in lebenswissenschaftlicher Perspektive. Das Beispiel "Männliche Menopause". In: Gegenworte – Hefte für den Disput über Wissen (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), S. 74–76.
2010 Material Girl – Neue postbutlersche Körper- und Materietheorien in der Debatte. In: Freiburger Geschlechterstudien 24, S. 145–160.
2010 Was kann die biologische Forschung über Geschlechterunterschiede aussagen? Kritische Anmerkungen aus der Genderperspektive am Beispiel der Gehirnforschung. In: Kursiv – Journal für politische Bildung, Heft 3 / 2010, Schwerpunkt: Gender und politische Bildung, S. 22–31.
2006 Energietechnik und Gender – ein innovatives Forschungsfeld. In: Schriftenreihe Technik und Gesellschaft (Hrsg.). Arbeitsgruppe Mensch – Umwelt – Technik, Technische Universität Berlin (MUT) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. H. H. Franzke, Berlin, S. 24–37.
2004 Leben: von Kraft und Stoff zur formalen Organisation. Frühe technische und geschlechtliche Implikationen des Lebensbegriffs. In: Forum Wissenschaft, Heft 4, S. 23–26.
2004 Wer organisiert das Leben? Lebensentwürfe in der frühen Biologie. In: DIE PHILOSOPHIN, Dez.Ausgabe, Nr. 30, S. 43–54.
2001 "Das Weibliche ist, so wie alles an die Erde Gebundene, mehr pflanzenhaft." Zur kulturellen Bestimmung weiblicher Natur. In: Ariadne – Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte, Nr. 39, S. 6–13.
2001 Von der Seite besehen lassen sich die Disziplinen bei der Wahrheitsfabrikation beobachten – Die transdisziplinäre Perspektive. In: Koryphäe, 1. Wiener Ausgabe, S. 24–27.
2001 Die Erforschung des Lebens – Feministische Inspektionen des Lebensbegriffs in der Biologie. In: Freiburger FrauenStudien. Zeitschrift für Interdisziplinäre Frauenforschung, Nr. 11, Freiburg i. Br., S. 69–88.
1999 Möglichkeiten einer feministischen Interpretation des Naturbegriffs in der Biologie. In: Forum Wissenschaft, 3, S. 8–12.
1999 Biologieprofessorinnen in der BRD – Eine Bestandsaufnahme. In: Kölner Forum – Frau und Hochschule, II/99, S. 45–48.
1997 Koryphäe, Nr. 21. Gestaltung des Schwerpunktthemas "Interdisziplinarität" durch den Arbeitskreis "Feministische Naturwissenschaftsforschung und -kritik". (Mitgliedschaft im Arbeitskreis seit 1996)

 

  • Publikationen in Katalogen und Kongressdokumentationen

 

2016 Selbstgestaltende Körper – Biologische Codierungen sozialer Differenz. In: Nikola Doll, Horst Bredekamp, Wolfgang Schäffner (Hrsg.). Ausstellungskatalog der Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen (30.9.16–8.1.17) Martin-Gropius-Bau, Berlin, S. 183–188. (2018 englische Ausgabe)
2005 Biologie der Befreiung? Von der natürlichen Vielfalt der Geschlechter. Katalogtext zur Ausstellung "1-0-1 intersex – Das Zwei-Geschlechter-System als Menschenrechtsverletzung". Berlin, S. 82–86.
2004 Gender Studies für Naturwissenschaften – gibt's das? In: Dokumentation des 29. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Berlin. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 114–120.
2003 Gemeinsam mit Tanja Paulitz. Feministische Naturwissenschafts- und Technikforschung – aus kulturwissenschaftlicher Perspektive? In: Dokumentation des 28. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Kassel. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 295–301.
2001 Die Transdisziplinärin – Grenzüberschreiterin und Ausgegrenzte. Dokumentation des 26. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Hamburg. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 135–144.
2000 Anregungen zur feministischen Interpretation des Naturbegriffs in der Biologie. In: Dokumentation des 25. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Darmstadt. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 114–120.
1999 Der Naturbegriff in der Biologie aus feministischer Sicht. In: Dokumentation des 24. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Mainz. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 242–246.
1999 Gemeinsam mit Helene Götschel. Feministische Lehre in den Natur- und Technikwissenschaften – Hochschulpolitische, institutionelle und didaktische Barrieren. In: Dokumentation des 24. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Mainz. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 163–166.
1998 Gemeinsam mit Helene Götschel. Feministische Lehre in den Naturwissenschaften. In: Dokumentation des 23. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Hannover. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 123–128.

(Stand: 23.11.2022)