Prof. Dr. Kerstin Palm
- Name
- Prof. Dr. Kerstin Palm
- Status
- wiss. Mitarb.
- kerstin.palm (at) hu-berlin.de
- Einrichtung
- Humboldt-Universität → Präsidium → Philosophische Fakultät → Institut für Geschichtswissenschaften → Wissenschaftsgeschichte mit einem Schwerpunkt in der Geschichte der Bildung und der Organisation des Wissens im 19. und 20. Jahrhundert
- Funktion / Sachgebiet
- Gender and Science
- Sitz
- Friedrichstraße 191-193 , Raum 5081
- Telefon
- (030) 2093- 70549
- Fax
- (030) 2093-70652
- Postanschrift
- Unter den Linden 6, 10099 Berlin Lehrveranstaltungen
Sprechstunde
Sprechstunde im Sommersemester 2024: Mit Beginn der Vorlesungszeit findet die Sprechstunde in meinem Büro, per Telefon oder Videokonferenz dienstags von 13:00 bis 15:00 statt. Die gewöhnliche maximale Sprechstundenzeit pro Person beträgt 15 Minuten. Bei besonderem Gesprächsbedarf können Sie in Ausnahmefällen eine Sprechstunde von 30 min verabreden. Bitte schildern Sie Ihr Anliegen kurz in der Eingabemaske und vergessen Sie nicht, Ihren favorisierten Kontaktweg einzutragen.
Alle Sprechstunden können auf dieser Seite gebucht werden. Bei organisatorischen Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat.
Praktikumsbeauftragte des IfG
Die Praktikumsrunde findet von 16:00-18:00 Uhr am Institut für Geschichtswissenschaften in der Friedrichstr. 191-193 im Raum 5061 am 9.7. (ausgebucht), 6.8., 15.10.24, 12.11.24 und 17.12.24 statt.
Weitere Informationen hier
Übersicht
- Lehr- und Forschungsschwerpunkte
- Zur Person
- Personal (Gender & Science)
- Betreute Promotionen
- Projekte
- Publikationen
- Monographien
- Publikation in Anthologien / HerausgeberInnenschaften
- Publikationen in Anthologien
- Publikationen in Handbüchern
- Publikationen in Zeitschriften
- Publikationen in Katalogen und Kongressdokumentationen
Lehr- und Forschungsschwerpunkte
Historische Epistemologie der Naturwissenschaften aus der Genderperspektive
Insbesondere:
- Gendertheoretisch angeleitete Kulturgeschichte natur- und technikwissenschaftlicher Konzepte (Leben, Energie, Körper, Materie)
- Genderepistemologie
- Materialitätstheorien (Embodimenttheorien und Plastizitätskonzepte in Gehirnforschung, Epigenetik und Epidemiologie, biologische Inkorporierung von Sozialität, New Materialism)
- Theorien und Praktiken der Trans- und Interdisziplinarität
- Gendertheorie im Curriculum der Natur- und Technikwissenschaften, gendertheoretisch informierte Biologiedidaktik
Zur Person
1980-88 |
Studium der Biologie an den Universitäten Göttingen und Freiburg |
1984-88 |
Stipendiatin der Studienförderung der "Studienstiftung des deutschen Volkes" |
1988 |
Diplom in Biologie, Universität Freiburg i.Br., mit einer Diplomarbeit über die biologischen Konsequenzen des Chemieunfalls bei der Firma "Sandoz" am Rhein (Titel: "Vergleichende Untersuchungen der chemischen und physikalischen Bedingungen und der Besiedlungsstruktur des Makrozoobenthos in Gewässern des südlichen Taubergießengebietes und angrenzender Auenregionen") |
1990-95 |
Promotionsstudium Biologie |
1990-93 |
Stipendiatin der Promotionsförderung der "Studienstiftung des deutschen Volkes" |
1991-96 |
Studium der Philosophie und Germanistik, Universität Freiburg i.Br. (Parallelstudium) |
1/1996 |
Promotion in Biologie mit einer Fallstudie zu dem Problem der Seenversauerung durch den "sauren Regen" (Titel: "Das Phytoplankton des Huzenbacher Sees, eines dystrophen Karsees im Nordschwarzwald") |
4/1996-3/99 |
Forschungstätigkeit als Stipendiatin der FNK (Kommission für Forschungsplanung und wissenschaftlichen Nachwuchs) an der Universität Bremen, Soziologie, mit einer gendertheoretisch angeleiteten, wissenssoziologischen, empirischen Untersuchung zum Wissenschafts-, Natur- und Selbstverständnis in der Biologie |
4/1999-3/01 |
Stipendiatin des Berliner Senats mit einem habilitationsvorbereitenden Stipendium (Landesprogramm für Chancengleichheit) |
4/2001-9/07 |
Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl "Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte" bei Prof. Christina von Braun, Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin |
3/2009 |
Habilitation in Kulturwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin, Habilitationsschrift: "Existenzweisen des Lebens – Fragmente einer Kulturgeschichte des biologischen Lebensbegriffs 1750-2000" |
4/2003-5/13 |
Gastprofessuren und -lektorate an der Universität Freiburg i.Br., Universität Kaiserslautern, Humboldt-Universität zu Berlin, Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, Universität Graz, Universität Wien, Technische Universität Berlin, Universität Basel, Universität Linz |
Seit 4/2013 |
Professur für Gender und Science / Naturwissenschafts- und Geschlechterforschung am Institut für Geschichtswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin |
Seit 2018 |
Leiterin der Arbeitsgruppe “Gender & Science“ |
Personal (Gender & Science)
Aktuell Mitarbeiter*innen | Anstellungsverhältnis | Projekt |
Lina Brüssel | Sekretariat | |
Corinna Schmechel | Wissenschaftliche Mitarbeit | DIVERGesTool |
Anna Eickenberg | Studentische Hilfskraft | |
Ehemalige Mitarbeiter*innen |
Anstellungsverhältnis | Projekt |
Marzena Debska-Buddenhagen | Sekretariat | |
Birgit Luschei | Sekretariat | |
Malin Ah-King | Wissenschaftliche Mitarbeit | |
Lotta-Lili Fiedel | Wissenschaftliche Mitarbeit | INGER |
Katharina Jacke | Wissenschaftliche Mitarbeit | INGER |
Martin Kallmeyer | Wissenschaftliche Mitarbeit | |
Tino Plümecke | Wissenschaftliche Mitarbeit | |
Marco Ebert | Studentische Hilfskraft | |
Johanna Göcke | Studentische Hilfskraft | |
Sören Rampf | Studentische Hilfskraft |
Aktuell betreute Promotionen
Salome Rodeck
Symbiotische Leben. Theorien und Praktiken der Koexistenz bei Lynn Margulis und Donna Haraway
Martin Kallmeyer
Entangled Matters. Zur biodigitalen Rekonfiguration des Körperlichen (Arbeitstitel)
Helen Keller
Die Bedeutung der Kategorie „Tiere“/„Animalität“ für die Herstellung hegemonialer Männlichkeit (Arbeitstitel)
Sven Wirth
Widerständige nichtmenschliche Tiere. Zur Rekonfiguration von tierlicher Agency und gesellschaftlichen Tierbildern (Arbeitstitel)
Abgeschlossene Promotionen
Talke Flörcken
A/sexualität? (A)sexualität? A_sexualität? Über wissenschaftliche Kategorisierungen von „Asexualität“, ihre Diskriminierungspotenziale gegenüber „asexuellen“ Menschen und neue Impulse durch den New Materialism
Projekte
12/2015-11/16 BMBF, interdisziplinäres Verbundprojekt GeUmGe-NET:
“Die Kategorie Geschlecht in der biomedizinischen Forschung zu umweltbezogener Gesundheit. Relevanz, interdisziplinäre Ansätze und transdisziplinäre Perspektiven.“ Verbundleitung: Prof. Gabriele Bolte, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen. Verbundpartner*innen: Prof. Dr. Annette Peters, Dr. Alexandra Schneider, Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München; Prof. Dr. Marike Kolossa-Gehring, Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung, Umweltbundesamt Berlin; Prof. Dr. Claudia Hornberg, AG Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld; Prof. Dr. Kerstin Palm, Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin.
7/2017-6/21 BMBF, interdisziplinäres Verbundprojekt INGER:
“INGER - Integrating sex/gender into environmental health research: Building a sound evidence basis for gender-sensitive prevention and environmental health protection“. Verbundleitung: Prof. Gabriele Bolte, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen. Verbundpartner*innen: Dr. Alexandra Schneider, Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München; Prof. Dr. Marike Kolossa-Gehring, Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung, Umweltbundesamt Berlin; Prof. Dr. Kerstin Palm, Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin.
5/2020-1/23 BMG, interdisziplinäres Verbundprojekt DIVERGesTOOL:
"Toolbox zur Operationalisierung von geschlechtlicher Vielfalt in der Forschung zu Gesundheitsversorgung, Gesundheitsförderung und Prävention“. Verbundleitung: Prof. Gabriele Bolte, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Bremen. Verbundpartner*innen: Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione, Radboud-Universität, Institute for Health Sciences, Nijmegen (NL); Prof. Dr. Kerstin Palm, Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin.
Publikationen
2008 | Existenzweisen des Lebens. Fragmente einer Kulturgeschichte des biologischen Lebensbegriffs 1750–2000. (Habilitation, in Einzeltexten publiziert) |
1996 | Das Phytoplankton des Huzenbacher Sees, eines dystrophen Karsees im Nordschwarzwald. Tectum Verlag Marburg. (Dissertation) |
2018 | gemeinsam mit Gabriele Jähnert, Susanne Völker, Sabine Grenz (Hrsg.): Materialität/en und Geschlecht: Beiträge zur 6. Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien e.V.. Berlin. In: Open Gender Journal, DOI: https://doi.org/10.25595/461. |
2017 | gemeinsam mit Corinna Bath, Göde Both, Petra Lucht, Bärbel Mauss. reboot ING: Innovative Gender-Lehre in den Ingenieurwissenschaften. Berlin. |
2013 | GastherausgeberInnenschaft des 1. Bandes der als Peer-Review-Zeitschrift neu formierten "Freiburger Zeitschrift für Geschlechterstudien" zum Thema "Körper(-sprache, Macht, Geschlecht“, (gemeinsam mit Sigrid Schmitz und Marion Mangelsdorf). |
2007 | Buchprojekt gemeinsam mit Katharina Walgenbach, Gabriele Dietze, Antje Hornscheid. Gender als interdependente Kategorie. Interventionen und neue Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität aus den Gender Studies. Opladen, Berlin, Toronto (2. Aufl. 2012 erschienen). |
2020 | Die Analysekategorie Gender in den Geschichtswissenschaften – Theoretische Grundlegungen und zentrale Forschungsergebnisse am Beispiel ‚Wissenschaftsgeschichte als Geschlechtergeschichte‘. In: Macht und Herrschaft – Vormoderne Konfigurationen in transkultureller Perspektive (im Erscheinen). |
2020 | Gibt es geschlechtsspezifische kognitive Fähigkeiten? In: Barbara Rendtorff, Claudia Mahs, Anne-Dorothee Wermut (Hrsg.). Geschlechterverwirrungen. Was wir wissen, was wir glauben und was nicht stimmt. Frankfurt a.M., S. 160–167. |
2018 | Einführung in das Konzept der Intersektionalität. In: Matthias Bähr, Florian Kühnel. Verschränkte Ungleichheit. Praktiken der Intersektionalität in der Frühen Neuzeit. Zeitschrift für historische Forschung, Beiheft 56. Berlin, S. 39–54. |
2017 | Das Modell Linz: Institutionalisierte Genderkompetenz für den MINT-Bereich am Beispiel der Vorlesung „Einführung in die Genderforschung der Natur- und Technikwissenschaften“. In: Corinna Bath, Göde Both, Petra Lucht, Bärbel Mauss, diess. (Hrsg.). reboot ING: Innovative Gender-Lehre in den Ingenieurwissenschaften. Berlin, S. 151–193. |
2017 | Ist Geschlecht naturgegeben oder konstruiert? Warum diese Frage aus aktueller biologischer Sicht keinen Sinn ergibt. In: Thomas Laubach. Gender – Theorie oder Ideologie? Streit um das christliche Menschenbild. Reihe Theologie kontrovers, Freiburg, S. 147–160. |
2017 | Gene als Bioarchive sozialer Positionierungen? Gendertheoretische Betrachtungen neuer biologischer Embodimenttheorien. In: Heidrun Zettelbauer, Stefan Benedik, Nina Kontschieder, Käthe Sonnleitner (Hrsg.). embodiment | Verkörperungen. Transdisziplinäre Analysen zu Geschlecht und Körper in der Geschichte. Göttingen, S. 65–86. |
2017 | Neomaterialistischer Vitalismus – Ein neuer mystifizierender Kult des Unverfügbaren? In: Corinna Bath, Hanna Meißner, Stephan Trinkaus, Susanne Völker (Hrsg.). Verantwortung und Un/Verfügbarkeit. Impulse und Zugänge eines (neo)materialistischen Feminismus. Münster, S. 222–238. |
2015 |
Verkörperte Sozialität. Zum Interventionspotential gendertheoretisch angeleiteter Embodimentforschung in Biologie und Medizin. In: Barbara Rendtorff, Birgit Riegraf, Claudia Mahs, Monika Schröttle (Hrsg.). Erkenntnis, Wissen, Intervention. Geschlechterwissenschaftliche Perspektiven. Weinheim, S. 53–62. |
2015 | Jenseits von Leben und Tod – Geschlechterimaginationen biologischer Lebensbegriffe. In: Katrin Solhdju und Ulrike Vedder (Hrsg.). Das Leben vom Tode her: Zur Kulturgeschichte einer Grenzziehung. Paderborn, S. 151–161. |
2014 | Anti-Darwin. Alternative Evolutionstheorien um 1900 als Bewahrungsorte modernistischer Männlichkeitskonzepte. In: Anja Zimmermann (Hrsg.). Biologische Metaphern. Zwischen Kunst, Kunstgeschichte und Wissenschaft in Neuzeit und Moderne. Berlin, S. 33–48. |
2013 | Begabung, Talent und Geschlecht. In: Renate Motzer (Hrsg.). Berichte und Beiträge des Arbeitskreises Frauen und Mathematik, Band 3: Mathematik und Gender. Ludwigsburg, S. 28–47. |
2012 | Räumliches Vorstellungsvermögen – von Natur aus Männersache? Kritische Anmerkungen zu biologischen Forschungen über geschlechtsspezifische Kompetenzen. In: Wenka Wentzel, Sabine Mellies, Barbara Schwarze (Hrsg.). Generation Girls' Day. Berlin, Toronto, S. 211–234. |
2011 | Nature-Nurture-Debatte und Konstruktivismus-Realismus-Streit. Fachspezifische Schauplätze um emanzipative Körpertheorien. In: Tanja Bogusz, Estrid Sørensen (Hrsg.). Naturalismus | Konstruktivismus. Zur Produktivität einer Dichotomie. Berlin, S. 22–32. |
2011 | Mit dem Zauberstab der Analogie – romantische Anthropologien der Verachtung. In: Michael Eggers (Hrsg.). Von Ähnlichkeiten und Unterschieden. Vergleich, Analogie und Klassifikation in Wissenschaft und Literatur (18./19. Jahrhundert). Heidelberg, S. 57–77. |
2010 | Die Natur der Schönheit – Reflektionen zur evolutionstheoretischen Attraktivitätsforschung. In: Nina Degele, Elke Gramespacher, Sigrid Schmitz, Marion Mangelsdorf (Hrsg.). Gendered Bodies in Motion. Opladen, S. 43–55. |
2010 | Zur Kulturalität naturwissenschaftlicher Begriffe am Beispiel des biologischen Lebensbegriffs. In: Michael Fischer (Hrsg.). "Subjekt und Kulturalität I: Die Kulturabhängigkeit von Begriffen", Frankfurt a.M., S. 13–26. |
2009 | Der "Rasse"-Begriff in der Biologie nach 1945. In: AG gegen Rassismus in den Lebenswissenschaften (Hrsg.). Gemachte Differenz – Kontinuitäten biologischer »Rasse«- Konzepte. Münster, S. 242–257. |
2009 | Emanzipiertes Leben. In: Astrid Deuber-Mankowsky, Christoph Holzey, Anja Michaelsen (Hrsg.). Der Einsatz des Lebens. Lebenswissen, Medialisierung, Geschlecht. Berlin, S. 115–130. |
2008 | Homo vitalis – Existenzweisen des Lebens in der Biologie des 18. bis 20. Jahrhunderts. In: Claudia Breger, Irmela Marei Krüger-Fürhoff, Tanja Nusser (Hrsg.). Engineering Life. Narrationen vom Menschen in Biomedizin, Kultur und Literatur. Berlin, S. 37–52. |
2008 | Unbewusstes Leben – Neovitalismus um 1900 als produktives Krisenphänomen. In: Marie-Luise Angerer, Christiane König (Hrsg.). Gender goes Life. Die Lebenswissenschaften als Herausforderung für die Gender Studies. Bielefeld, S. 201–222. |
2007 | Interdependenzen im Reagenzglas? – Objektivismuskritik als Reflektionsimpuls für Multiple- Subject-Theorien. In: Dies., Katharina Walgenbach, Gabriele Dietze, Antje Hornscheid. Geschlecht als interdependente Theorie. Opladen et al., S. 141–166. |
2007 | Das Geschäft der Pflanze ist dem Weib übertragen ... die Pflanze selbst hat aber kein Leben – Zur vergeschlechtlichten Stufenordnung des Lebens im ausgehenden 18. Jahrhundert. In: Petra Lucht, Tanja Paulitz (Hrsg.). Recodierungen des Wissens – Stand und Perspektiven der Geschlechterforschung in Naturwissenschaften und Technik. Frankfurt a.M. / New York, S. 197–212. |
2007 | "Von der Ablösung des Blutes durch den Sex" – eine kurze Geschichte europäischer Vererbungslehren. In: Constanze Gestrich, Thomas Mohnike (Hrsg.). Faszination des Illegitimen. Alterität in Konstruktionen von Genealogie, Herkunft und Ursprünglichkeit in den skandinavische Literaturen seit 1800.Würzburg, S. 121–132. |
2006 | Genderforschung der Lebenswissenschaften – ein lebendiges Forschungsfeld. In: Bärbel Mauß, Barbara Petersen (Hrsg.). Das Geschlecht der Biologie. Talheim, S. 15–30. |
2006 | The concept of the organism in current biology – beyond gender binarities? In: Ulrike Auga, Christina von Braun (Hrsg.). Gender in Conflicts. Palestine – Israel – Germany. Berlin, S. 235–246. |
2006 | Kanonisierungsweisen von Kanonkritik – die Geschlechterforschung zu Naturwissenschaften als Reflektionsmedium disziplinärer Kritikoptionen. In: Marlen Bidwell-Steiner, Karin S. Wozonig (Hrsg.). A canon of our own? Kanonbildung und Kanonbindung in den Gender Studies. Innsbruck, S. 76–89. |
2005 | Natur – Labor – Gesellschaft. Reflektionen über ihre genderspezifischen Bezüge am Beispiel der Gehirnforschung. In: Annette Spellerberg (Hrsg.). Die Hälfte des Hörsaals. Frauen in Hochschule, Wissenschaft und Technik. Berlin, S. 129–146. |
2005 | Grundlagenkrisen in Physik und Mathematik um 1900 – Äußerungsweisen einer Krise der Männlichkeit? In: gender und kultur. das fakultätennetz. Anja Osswald, Tyyne Claudia Pollmann (Hrsg.). < ein stein drei > Relative Betrachtungen zu Albert Einstein in Kunst und Wissenschaft. Berlin, S. 42–49. |
2004 | Was bringt die Genderforschung eigentlich den Naturwissenschaften? In: Sigrid Schmitz, Britta Schinzel (Hrsg.): Grenzgänge. Genderforschung in Informatik und Naturwissenschaften, Königstein, S. 50–64. |
2004 | Gender – eine unbekannte Kategorie in den Naturwissenschaften? In: Therese Frey Steffen, Caroline Rosenthal, Anke Väth (Hrsg.). Gender Studies: Wissenschaftstheorien und Gesellschaftskritik. Würzburg, S. 97–110. |
2004 | Disziplinen-Trouble – Oder: Vorschläge der Gender Studies für eine sinnvolle Wissenschafts- und Machtkritik. In: Thomas Ernst, Bettina Bock von Wülfingen, Stefan Borrmann, Christian P. Gudehus (Hrsg.). Wissenschaft und Macht, Münster, S. 42–57. |
2004 | Der Naturbezug der Musikanthropologie aus der Perspektive der feministischen Biologieforschung. In: Krista Warnke, Berthild Lievenbrück (Hrsg.). Musik und Gender Studies. Dokumentation einer Annäherung. Schriftenreihe der Hochschule Hamburg für Musik und Theater, Bd. 4. Berlin, S. 81–90. |
2003 | Gemeinsam mit Wilhelm Quitzow. Haben Atome ein Geschlecht? Eine Biologin und ein Physiker auf der Suche. In: Claudia von Braunmühl (Hrsg.). Etablierte Wissenschaft und feministische Theorie im Dialog. Berlin, S. 229-246. |
2003 | Trans-diszipliniert und doppelt versiert – Feministische Naturwissenschaftsforschung im Spannnungsfeld verschiedener Wissenschaftskulturen. In: Kathrin Heinz, Barbara Thiessen (Hrsg.). Feministische Forschung – Nachhaltige Einsprüche. Opladen, S. 61–74. |
2003 | Die Kategorie Gender – in den Naturwissenschaften undenkbar? In: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrsg.). Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum – Studiengänge, Erfahrungen und Herausforderungen. Berlin, S. 99–102. |
2002 | Die Krise der Männlichkeit – eine Krise des Lebens? Der biologische Lebensbegriff zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. In: Ellen Kuhlmann, Regine Kollek (Hrsg.). Konfiguration des Menschen. Biowissenschaften als Arena der Geschlechterpolitik. Opladen, S. 95–108. |
2001 | Neuzeitliche Naturauffassung und Weiblichkeitsvorstellungen – Feministische Interpretationen ihrer Zusammenhänge. In: Helene Götschel & Hans Daduna. PerspektivenWechsel. Frauen- und Geschlechterforschung zu Mathematik und Naturwissenschaften. Reihe "Sammlung kritisches Wissen", Talheim, S. 24–39. |
2000 | Was haben Frauen eigentlich mit Natur zu tun? Kritische Bemerkungen zu einer problematischen Verbindung. In: Heide Gieseke, Adelheid Stipproweit (Hrsg.). Frauen und Naturwissenschaften. Berlin, S. 23–32. |
1999 | "Feministische Naturwissenschaftsforschung – was soll das denn sein?" – Zur Rezeption feministischer Theorie in der Biologie. In: Bettina Dausien, Martina Herrmann, Mechtild Oechsle, Christiane Schmerl, Marlene Stein-Hilvers (Hrsg.). Erkenntnisprojekt Geschlecht – Die Geschlechterperspektive in den Einzelwissenschaften. Opladen, S. 113–136. |
1998 | Der Mensch und die Natur – Feministische Anmerkungen zur aktuellen Debatte um den Naturbegriff. In: Bärbel Mauß, Barbara Petersen (Hrsg.). Feministische Naturwissenschaftsforschung – Science & Fiction. Schriftenreihe von NUT-Frauen in Naturwissenschaft und Technik e.V., Bd. 5, Mössingen-Talheim, S. 44–54. |
1990 | Gemeinsam mit Regina Biss. Das Taubergießengebiet – Besiedlung eines vielfältigen Gewässersystems. In: Ragnar Kinzelbach, Günther Friedrich (Hrsg.). Limnologie aktuell, Band/Vol. 1. Biologie des Rheins. Stuttgart, New York, S. 425–434. |
2020 | Gemeinsam mit Katharina Jacke: Materialisierte Intersektionalität – biologische Verkörperungen sozialer Differenz. In: Astrid Biele Mefebue, Andrea D. Bührmann, Sabine Grenz (Hrsg.). Handbuch Intersektionalitätsforschung. Wiesbaden, S. 1–15. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26613-4_50-1 |
2019 | Ein wissenschaftshistorisches Modul für die Biologie – eine Brücke in die Gender Studies. In: Marion Mangelsdorf (Hrsg.). Handreichung Gendering MINT. Vernetzung und Austausch von Gender-Perspektiven in den Natur- und Technikwissenschaften, https://www.genderingmint.uni-freiburg.de/wp-content/uploads/2019/04/Handreichung_GenderingMINT.pdf, S. 53–59. |
2018 | Biologie: materielle Dimensionen von Geschlecht in biologisch-kritischer Perspektive. In: Beate Kortendiek, Birgit Riegraf, Katja Sabisch (Hrsg.). Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, vol 65. Wiesbaden, S. 1–11. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12500-4_137-1. |
2017 | Das Modell Linz: Institutionalisierte Genderkompetenz für den MINT-Bereich am Beispiel der Vorlesung „Einführung in die Genderforschung der Natur- und Technikwissenschaften“. In: Corinna Bath, Göde Both, Petra Lucht, Bärbel Mauss, dies. reboot ING: Innovative Gender-Lehre in den Ingenieurwissenschaften. Berlin, S. 151–193. |
2017 | Gender Curriculum Biologie. http://www.gender-curricula.com/curriculum/biologie |
2016 | Naturwissenschaften/Biologie – Konstruktion, Rekonstruktion, Dekonstruktion. In: Marita Kampshoff, Claudia Wiepcke (Hrsg.). Geschlechtergerechte Methoden für MINT-Unterricht. Wiesbaden, S. 69–82. |
2015 | Lemma: Gehirnforschung. In: Online Genderglossar, Leipzig. https://gender-glossar.de/g/item/43-gehirnforschung |
2013 | Grundlagen und Visionen einer genderreflexiven Biologiedidaktik. In: Marita Kampshoff, Claudia Wiepcke (Hrsg.). Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik, Wiesbaden, S. 69–82. |
2008 | Biologie: Geschlechterforschung zwischen Reflexion und Intervention. In: Ruth Becker, Beate Kortendiek (Hrsg.). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. 2. erweit. Aufl, Wiesbaden, S. 843–851. |
2005 | Lebenswissenschaften. In: Christina von Braun, Inge Stephan (Hrsg.). Gender @ Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln, Weimar, Wien, S. 180–199. |
1996 | Arbeitskreis "Feministische Naturwissenschaftsforschung und -kritik". Vorstellung des Arbeitskreises. In: Karin Diegelmann et al. (Hrsg.). TECHNA-Handbuch. Frauen in Technik, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Einblicke - Lichtblicke – Ausblicke. Darmstadt, S. 67. (Mitgliedschaft im Arbeitskreis seit 1996) |
2022 |
Gemeinsam mit Sophie Horstmann, Corinna Schmechel, Sabine Oertelt-Prigione und Gabriele Bolte: The Operationalisation of Sex and Sender in Quantitative |
2022 | Gemeinsam mit Lisa Dandolo, Christina Hartig, Klaus Telkmann, Sophie Horstmann, Lars Schwettmann, Peter Selsam, Alexandra Schneider und Gabriele Bolte: Decision Tree Analyses to Explore the Relevance of Multiple Sex/Gender Dimensions for the Exposure to Green Spaces: Results from the KORA INGER Study. In: International Journal of Environmental Research and Public Health. 2022; 19(12): 7476 [doi: 10.3390/ijerph19127476]. |
2021 | Gemeinsam mit Sarah Rompel, Alexandra Schneider, Annette Peters und Ute Kraus: Sex/Gender-Differences in the Health Effects of Environmental Noise Exposure on Hypertension and Ischemic Heart Disease – A Systematic Review. In: International Journal of Environmental Research and Public Health 2021; 18: 9856 [doi:10.3390/ijerph18189856]. |
2021 |
Gemeinsam mit Gabriele Bolte, Katharina Jacke, Katrin Groth, Ute Kraus, Lisa Dandolo, Lotta Fiedel, Malgorzata Debiak, Marike Kolossa-Gehring und Alexandra Schneider: Integrating sex/gender into environmental health research: Development of a conceptual framework. In: International Journal of Environmental Research and Public Health 2021; 18: 12118 [doi: 10.3390/ijerph182212118]. |
2020 | Kommentar zur Sonderausgabe. In: Konstanze Hanitzsch, Alicia Schlenker (Hrsg.). gender<ed> thoughts. Jg. 1/2020 – Sonderausgabe “Die unendliche Zirkulation des Wissens. Auseinandersetzungen und Arbeitsweisen mit den Theorien und Methoden der ‚Critical Feminist Materialisms‘“, http://www.gendered-thoughts.uni-goettingen.de/index.php?id=10&L=0. |
2019 | Gemeinsam mit Lotta Fiedel und Katharina Jacke: Gendertheoretisch informierte Gesundheitswissenschaften. Herausforderungen, Potentiale und Beispiele ihrer transdisziplinären Entwicklung. In: ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und –management, Themenschwerpunkt: Diversität und Transdisziplinarität 2019; 3 (2): S. 141-154 [doi: 10.3224/zdfm.v3i2.02]. |
2018 | Gemeinsam mit Lotta Fiedel, Katharina Jacke: Gendertheoretisch informierte Gesundheitswissenschaften – Herausforderungen, Potentiale und Beispiele ihrer transdisziplinären Entwicklung. In: Zeitschrift für Diversitätsforschung und ‐management, Heft 2, S. 141–154. |
2018 | Anti-Genderismus aus biologischer Sicht. In: Gender Campus, https://www.gendercampus.ch/de/blog/post/antigenderismus-aus-biologischer-sicht/. |
2018 |
Gemeinsam mit Gabriele Bolte, Malgorzata Debiak, Katrin Groth, Katharina Jacke, Marike Kolossa-Gehring, Ute Kraus, Sarah Nanninga, Alexandra Schneider: Verbundprojekt INGER: Neue Ansätze zur Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit, in: UMID: Umwelt und Mensch – Informations-dienst 1/2018, S. 83-87. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/360/publikationen/verbundprojekt_inger.pdf (letzter Zugriff: 04.10.2022). |
2017 | Fake Evolution. Eine biologisch basierte Kritik an Anti-Genderismusrekursen auf die Biologie. In: L’Homme. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, 28/2, S. 109–114. |
2017 | Biologie der Geschlechter. Von den Wechselwirkungen zwischen Körper und sozialer Ordnung. In: FAMA – feministisch politisch theologisch, Mai 2017, Nr. 2, S. 10–11. |
2016 | Intersektionalität. In: Frauenpolitische News der TU, April 2016 (3 Seiten) |
2013 | Was ist eine intersektionale Kategorie? Was bedeutet das Inter- in Intersektionalität? Eine Spurensuche. In: Zeitschrift Erwägen-Wissen-Ethik, S. 46–49. |
2011 | Altern in lebenswissenschaftlicher Perspektive. Das Beispiel "Männliche Menopause". In: Gegenworte – Hefte für den Disput über Wissen (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), S. 74–76. |
2010 | Material Girl – Neue postbutlersche Körper- und Materietheorien in der Debatte. In: Freiburger Geschlechterstudien 24, S. 145–160. |
2010 | Was kann die biologische Forschung über Geschlechterunterschiede aussagen? Kritische Anmerkungen aus der Genderperspektive am Beispiel der Gehirnforschung. In: Kursiv – Journal für politische Bildung, Heft 3 / 2010, Schwerpunkt: Gender und politische Bildung, S. 22–31. |
2006 | Energietechnik und Gender – ein innovatives Forschungsfeld. In: Schriftenreihe Technik und Gesellschaft (Hrsg.). Arbeitsgruppe Mensch – Umwelt – Technik, Technische Universität Berlin (MUT) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. H. H. Franzke, Berlin, S. 24–37. |
2004 | Leben: von Kraft und Stoff zur formalen Organisation. Frühe technische und geschlechtliche Implikationen des Lebensbegriffs. In: Forum Wissenschaft, Heft 4, S. 23–26. |
2004 | Wer organisiert das Leben? Lebensentwürfe in der frühen Biologie. In: DIE PHILOSOPHIN, Dez.Ausgabe, Nr. 30, S. 43–54. |
2001 | "Das Weibliche ist, so wie alles an die Erde Gebundene, mehr pflanzenhaft." Zur kulturellen Bestimmung weiblicher Natur. In: Ariadne – Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte, Nr. 39, S. 6–13. |
2001 | Von der Seite besehen lassen sich die Disziplinen bei der Wahrheitsfabrikation beobachten – Die transdisziplinäre Perspektive. In: Koryphäe, 1. Wiener Ausgabe, S. 24–27. |
2001 | Die Erforschung des Lebens – Feministische Inspektionen des Lebensbegriffs in der Biologie. In: Freiburger FrauenStudien. Zeitschrift für Interdisziplinäre Frauenforschung, Nr. 11, Freiburg i. Br., S. 69–88. |
1999 | Möglichkeiten einer feministischen Interpretation des Naturbegriffs in der Biologie. In: Forum Wissenschaft, 3, S. 8–12. |
1999 | Biologieprofessorinnen in der BRD – Eine Bestandsaufnahme. In: Kölner Forum – Frau und Hochschule, II/99, S. 45–48. |
1997 | Koryphäe, Nr. 21. Gestaltung des Schwerpunktthemas "Interdisziplinarität" durch den Arbeitskreis "Feministische Naturwissenschaftsforschung und -kritik". (Mitgliedschaft im Arbeitskreis seit 1996) |
2016 | Selbstgestaltende Körper – Biologische Codierungen sozialer Differenz. In: Nikola Doll, Horst Bredekamp, Wolfgang Schäffner (Hrsg.). Ausstellungskatalog der Ausstellung +ultra. gestaltung schafft wissen (30.9.16–8.1.17) Martin-Gropius-Bau, Berlin, S. 183–188. (2018 englische Ausgabe) |
2005 | Biologie der Befreiung? Von der natürlichen Vielfalt der Geschlechter. Katalogtext zur Ausstellung "1-0-1 intersex – Das Zwei-Geschlechter-System als Menschenrechtsverletzung". Berlin, S. 82–86. |
2004 | Gender Studies für Naturwissenschaften – gibt's das? In: Dokumentation des 29. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Berlin. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 114–120. |
2003 | Gemeinsam mit Tanja Paulitz. Feministische Naturwissenschafts- und Technikforschung – aus kulturwissenschaftlicher Perspektive? In: Dokumentation des 28. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Kassel. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 295–301. |
2001 | Die Transdisziplinärin – Grenzüberschreiterin und Ausgegrenzte. Dokumentation des 26. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Hamburg. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 135–144. |
2000 | Anregungen zur feministischen Interpretation des Naturbegriffs in der Biologie. In: Dokumentation des 25. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Darmstadt. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 114–120. |
1999 | Der Naturbegriff in der Biologie aus feministischer Sicht. In: Dokumentation des 24. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Mainz. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 242–246. |
1999 | Gemeinsam mit Helene Götschel. Feministische Lehre in den Natur- und Technikwissenschaften – Hochschulpolitische, institutionelle und didaktische Barrieren. In: Dokumentation des 24. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Mainz. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 163–166. |
1998 | Gemeinsam mit Helene Götschel. Feministische Lehre in den Naturwissenschaften. In: Dokumentation des 23. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Hannover. Frauen in der Technik – FiT e. V., Darmstadt, S. 123–128. |
(Stand: 23.11.2022)