Humboldt-Universität zu Berlin - Digital History

Infrastruktur und Konsortien

Die Professur für Digital History engagiert sich in verschiedenen Initiativen, um die Nutzung digitaler Methoden in den Geschichtswissenschaften gemeinsam weiterzuentwickeln und eine langfristige und nachhaltige Bereitstellung der hierfür notwendigen historischen Forschungsdaten sicherzustellen.

Infrastruktur

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Future e-Research Support in the Humanities II (FuReSH II)
Im Rahmen des Projektes wird an der Universitätsbibliothek der HU Berlin die Kompetenzwerkstatt Digital Humanities (KDH) aufgebaut, der insbesondere auf die Vermittlung von konkreten Nutzungskompetenzen (Tool Literacy) fokussiert ist und die für die digitale Forschung notwendigen Werkzeuge bereitstellt. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Information processing and analysis ist die Digital History für die inhaltliche Ausgestaltung mitverantwortlich.

Gefördert durch die DFG


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Quadriga Logo
Datenkompetenzzentrum QUADRIGA

QUADRIGA ist das Berlin-Brandenburgische Datenkompetenzzentrum für Digital Humanities, Verwaltungswissenschaften und Filmwissenschaften. Es wird durch die beiden Basiswissenschaften Informatik und Informationswissenschaft unterstützt. Ziel von Quadriga ist es, offene Weiterbildungsangebote (Open Educational Resources) für Forschende aller Karrierestufen zu entwickeln, um ihnen einen souveränen Umgang in der Arbeit mit Daten zu ermöglichen.


Gefördert durch das BMBF und die Europäische Union


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Interdisziplinäres Zentrum

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Interdisziplinäres Zentrum für Digitalität und digitale Methoden am Campus Mitte (IZ D2MCM)
Übergeordnetes Ziel des IZ D2MCM ist es, den Austausch zwischen den am Campus Mitte (CM) vertretenen Fachbereichen in den Bereichen Digitalität und digitale Methoden (D2M) zu fördern, die Entwicklung gemeinsamer Schwerpunkte zu unterstützen und den Aufbau entsprechender Infrastrukturen voranzutreiben, um damit die in großer Breite vorhandenen Potentiale zu fördern und auch in Zukunft eine exzellente Forschung in diesen Bereichen zu ermöglichen. Dabei orientiert sich das IZ forschungsgetrieben an den konkreten Bedarfen der verschiedenen Wissenschaftler:innen und ihrer Projekte und unterstützt diese nachhaltig durch eine agile und innovative Infrastruktur, um so zum Ausbau der Themen Digitalität und digitale Methoden zu einem Schwerpunkt an der Humboldt-Universität beizutragen.
 
Kontakt: iz-d2mcm.contact@hu-berlin.de
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Konsortien

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NFDI4Memory

Die Professur für Digital History engagiert sich in der Konsortialinitiative NFDI4Memory, die Forschungseinrichtungen, Gedächtnisinstitutionen und Informationsinfrastrukturen aus den historisch arbeitenden Geisteswissenschaften für den Aufbau einer gemeinsamen Nationalen Forschungsdateninfrastruktur zusammenbringt. Gemeinsam mit dem Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands verantwortet sie hier die
Task Area 5 "Data Culture".

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Data for History

Das internationale Konsortium hat das Ziel, die Interoperabilität (geo-)historischer Daten zu verbessern. Zu diesem Zweck sollen gemeinsame Methoden zur Modellierung, Kuratierung und Verwaltung von Daten im Rahmen historischer Forschung entwickelt werden. Auf diese Weise steht zukünftigen Forschungsprojekten ein Framework zur kollaborativen und interoperablen Produktion, Nachnutzung und Analyse historischer Forschungsdaten zur Verfügung.

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