Droysen-Cup 2014/15
Geschichtswürste holen Droysen-Cup 2014/15!!!
(Stolze und verdiente Gewinner: Die Geschichtswürste) |
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Insgesamt zwölf Teams bildeten das auch in diesem Jahr wieder hochkarätig besetzte Teilnehmerfeld des Droysen-Cups. Bereits mit Anpfiff der Gruppenphase war klar, dass keine Mannschaft vorhatte, sich die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Spielerisch teilweise auf höchstem Niveau folgte ein packendes Duell auf das nächste. Nach 30 hart umkämpften Spielen war die Vorrunde beendet. Bis auf die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe folgten nun die Platzierungsspiele, bei denen sich die Professoren souverän einen guten zwölften Platz sichern konnten. | |||||||||||||||||||||||||
(Von weit her angereist war das Team ZZF, des |
Das erste Halbfinale, in dem die ‚Die Luftigen‘ auf ‚Borussia MAFNZ‘ trafen, blieb nach der regulären Spielzeit von acht Minuten torlos und musste folglich im Elfmeterschießen entschieden werden. Nicht zuletzt aufgrund einiger Glanzparaden des Torhüters konnte sich die Borussia hier klar durchsetzen. Im zweiten Halbfinale behielt mit den ‚Geschichtswürsten‘ überraschend ein Newcomer gegen die traditionell als Titelfavorit gehandelten ‚Geschichts-Spowis‘ die Überhand. |
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Das Finale versprach also Fußball der Extraklasse. Die Spannung unter den Zuschauern war förmlich mit Händen zu greifen. Zweimal ging die Borussia in Führung, doch zweimal konnten die Würste ausgleichen. Die anschließende Verlängerung blieb torlos. Wie das Halbfinale so musste also auch dieses Spiel der Borussia MAFNZ durch Elfmeterschießen entschieden werden, die damit ihrer vormodernen konsensorientierten Spielweise treu blieb. Während nun aber die Schützen der Würste ihre Chancen eiskalt nutzten, versagten den Borussen durchweg die Nerven. |
(Das Team Borrussia MAFNZ erkämpfte sich den |
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Eindeutig ist mit den ‚Geschichtswürsten‘ ein neuer Stern am Droysen-Cup-Himmel aufgegangen. Dass die Mannschaft zudem den jüngsten Kader im Turnier hatte, lässt die Konkurrenz in Bezug auf die kommenden Jahre aufhorchen. |
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Abschlusstabelle:
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(Das Team Jurija Gagarina landete auf dem siebten Platz) |
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(Ferdis Eleven vertraten erfolgreich die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert) |
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(mit Unterstützer_innen belegte das Team der Profesoren den ersten Platz, zumindest von hinten aus betrachtet und bewies olympischen Sportsgeist.)
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