Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Geschichtswissenschaften

ERASMUS-Programm

 

Was ist ERASMUS?

Als Bestandteil der EU-Bildungsprogramme fördert ERASMUS seit über 20 Jahren den Austausch zwischen Universitäten in Europa.

Seit 2014/15 werden unter Erasmus+ die bisherigen EU-Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie die europäischen Kooperationsprogramme im Hochschulbereich zusammengefasst, wobei letztere zumeist durch bilaterale Verträge zwischen den jeweiligen Instituten und Fächern organisiert werden.

Das IfG unterhält derzeit Kontakte zu Geschichtsinstituten an etwa 30 Universitäten in etwa 15 Ländern Europas, um den internationalen Austausch und die Mobilität von Studierenden sowie Lehrenden zu gewährleisten.
Das European Credit Transfer System (ECTS) ermöglicht die Anerkennung im Ausland erbrachter Studienleistungen, so dass den Studierenden kein Nachteil im Studienablauf entsteht. Darüber hinaus werden euch die Auslandssemester durch Beurlaubung nicht als Fachsemester angerechnet.
Die finanzielle Förderung der ERASMUS-Studierenden erleichtert den Gang ins Ausland, wobei diese lediglich Mehrkosten decken kann.

Ein Studienaufenthalt im Ausland erweitert nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Horizonte. Als ERASMUS-Student erhältst du die Möglichkeit, eine länderspezifische Sichtweise kennenzulernen sowie andere Themenschwerpunkte und Methoden zu studieren. Neben diesen inhaltlich orientierten Vorteilen werden auch Fremdsprachenkenntnisse verbessert, interkulturelle Kompetenzen geschult und wichtige Kontakte geknüpft. Nicht zuletzt ist ein Auslandsaufenthalt oft die conditio sine qua non für interessante Jobs nach dem Studium.

 

Fotos: Colourbox.de